Magnetische Antenne für 27,2 MHz

Die Magnetantenne ist eine Antenne mit einer großen Bandbreite die zum Empfang und Senden verwendet werden kann.Sie entlastet durch ihre hohe Vorselektion den Empfängereingang und deshalb hört man mehr mit dieser Antenne.Beim Senden unterdrückt sie unerwünschte Nebenprodukte wie Nebenwellen und Harmonische.Auf der Betriebsfrequenz ist immer das beste SWR= Stehwellenverhältnis vorhanden.
Nachteile sind: Bei einem Bandwechsel oder Frequenzwechsel muß immer nachgestimmt werden. Wird die Antenne außerhalb aufgestellt, so muß man sie zur Abstimmung mit einer Motorabstimmung versehen.

Material zur Fertigung: Weichkupferrohr (WICU) Rohr Æ 20- 22 mm
1 Drehkondensator 3- 170 pf (schleiferlos)
Diverse Kleinteile, Schrauben, Motor zur Abstimmung

Berechnung der Eigenbau Antenne, Antennendurchmesser 80 cm

Anfangskapazität K 40= 11,36 pf; K1=12,02; K 80= 12,03; K 41 = Endkapazität= 12,38 pf

CB Kanal 3 f= 26,985 Mhz bei Resonanz C= 12 pf gemessen.
Schwingkreisberechnung mit Mhz, µH, pf

Resonanzbedingung XL= XC= Blindwiderstand bei Resonanz
XL= induktiver Blindwiderstand in W XC= kapazitiver Blindwiderstand in W
XC-= KW F= Mhz C= pf

Spulengüte Q
Kreisfrequenz w= 2 * 3,14 * f L= H f= Mhz

Bandbreite der Antenne

Rechenwerte: L= 2,898 mH C= 3pf

Bandbreite von 50 Mhz= 6 m bis 8,4 Mhz= 35 m

Kabelanpassung mitKoppelschleife oder Anpassbügel

Resonanz: XL= XC= 50 W

Übersetzung Antenne Koppelschleife Der Anpassbügel muß entsprechend angepasst werden. Im Versuch ermitteln

Antenne gefertigt aus: Rohr Ø 15 mm zu einem Ring von Ø 800 mm.


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